In diesen Kurzbeschreibungen folgen wir im wesentlichen den Angaben, die
uns aus der Franzkowskischen "Chronik" überliefert sind. Es kann nur von
jeder Gemeinde ein kurzer Abriß der geschichtlichen Daten und Abläufe
gegeben werden. Auch erheben diese Angaben nicht den Anspruch, in allen
Punkten vollständig zu sein. Das ist nach Lage der Dinge zur Jetztzeit
auch gar nicht mehr möglich. In den meisten Fällen sind alle Unterlagen
verloren gegangen, in vielen Fällen sind leider nur recht unvollständige
Angaben derzeit für uns greifbar. Es ist Sinn und Zweck dieser
Kurzbeschreibungen, daß das Wenige, was wir noch über die einzelnen
Gemeinden des Kreises wissen, aufgezeichnet ist und nicht in
Vergessenheit geraten soll. Betrachtet man unter diesem Gesichtspunkt
diese Aufzeichnungen, dann sind sie ein wertvoller Beitrag zur
Geschichte unseres Heimatkreises.
Die Ortsbeschreibungen sind, soweit nicht anders vermerkt, aus dem Schlesischen Ortschaftsverzeichnis von 1913.
Einwohnerzahlen in [] sind bereits im zugehörigen Ort mitgezählt
ALT FESTENBERG | Rittergut (mit Schloß und Forsthaus): Kreis Groß Wartenberg - 20,5 km . Postbestellanstalt, Eisenbahnstation,
Standesamtsbezirk, Amtsgericht, ev. Kirchspiel, kath. Kirchspiel in Festenberg.
Amtsbezirk Goschütz. 141 Einwohner (Schloß 12) | | | |
ALT SCHEUNIG | Ziegelei [Rittergut Groß Kosel]:
Kreis, Post, Eisenbahn Groß Wartenberg (Bz. Breslau) 2,5 km, Bahnhof 5 km;
Einwohner: [6]
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ALT SURMIN
| Kolonie und Vorwerk [Suschen]:
Kreis Groß Wartenberg (Bz. Breslau) 22 km;
Post Suschenhammer 4 km;
Eisenbahn Suschen 1,5 km;
Einwohner: [134 + 130]
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ALTE BRETTMÜHLE | Kolonie [Schöneiche]:
Kreis Groß Wartenberg 19,5 km;
Postbestellanstalt Schollendorf 8 km;
Eisenbahnstation Festenberg 6 km;
Einwohner: [72] | | | |
ALTGLASHÜTTE (bis 1937 Tscheschen-Glashütte) | Dorf:
Kreis Groß Wartenberg 32 km;
Postbestellanstalt Heinrichsdorf (Bez. Breslau) 1,5 km;
Eisenbahnstation Kraschnitz 9 km;
Amtsbezirk, Standesamt Tscheschen;
kath. Kirche Tscheschenhammer;
evang. Kirche Suschen;
Amtsgericht Festenberg 19,5 km;
Einwohner: 264
| | | Die Glashütte ist durch das Breslauer Domkapitel in der
zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts angelegt worden. Der bei der Hütte
entstandene Ort hatte am Ende des 18. Jahrhunderts 22 Gärtner- und 8
Häuslerstellen mit 220 Einwohnern. Aus dem Jahre 1694 stammt ein Bericht
an das Domkapitel, in dem festgestellt wird, daß die Hütte sich in gutem
Zustand befindet. 4000 vorrätige Glasscheiben wurden gezählt. Warum und
wann die Glashütte ihren Betrieb einstellte ist nicht mehr zu ermitteln
gewesen. | |
ALTVORWERK
| Vorwerk [Mangschütz]:
Kreis, Postbestellanstalt, Eisenbahnstation Groß Wartenberg (Bez. Breslau) 7, Bahnhof 9 km;
Einwohner: [7] | | | |
AMALIENTAL | Dorf:
Kreis Groß Wartenberg 27 km;
Postbestellanstalt Brustawe 4 km;
Eisenbahnstation Kraschnitz 8,5 km;
Amtsbezirk, Standesamt, evang. Kirche, kath. Kirche Goschütz;
Amtsgericht Festenberg 13,5 km;
Einwohner: 131 | | | Das Dorf wurde 1757 mit 20 Freistellen durch Heinrich Leopold Graf von
Reichenbach-Goschütz auf eigene Kosten angelegt. Das Koloniedorf erhielt
seinen Namen nach dessen 3. Gemahlin. Schulisch war es Charlottental
zugehörig, dessen Schule 1770 gegründet war. Dort wurde 1859 ein
massives Schulhaus gebaut. Zwei Lehrer unterrichteten in drei Klassen.
Kirchlich (röm.-kath.) gehörte Amaliental zur Parochie Goschütz. Im
Jahre 1912 wurde die Straße Sakrau-Amaliental gebaut.
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ANNENTAL (Dreifichten) | Dorf:
Kreis Groß Wartenberg 15 km;
Postbestellanstalt, evang. Kirche, kath. Kirche Neumittelwalde 5 km;
Eisenbahnstation, Amtsbezirk, Standesamt Bukowine 3 km;
Amtsgericht Festenberg 11,5 km;
Einwohner: 56 | | | Schulisch und verwaltungsmäßig gehörte der Ort zu Bukowine, dem späteren
Buchenhain. Bereits 1856 gingen die Annentaler Kinder nach Bukowine zur
Schule, wo 1911 ein neues Schulhaus gebaut wurde. Die Gemeinde wurde als
Kolonie angelegt und bestand aus 8 Häuslerstellen, alle auf einer Seite
des Weges erbaut. Daher entstand im Volksmund der Ausspruch: "In
Annental werden die Gänse nur auf einer Seite gebraten!" - Gegründet
1770 durch den damaligen Besitzer von Bukowine, Rittmeister von Weger.
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BALDOWITZ | Dorf (mit Brettmühle) + Rittergut (mit Oberförsterei, Försterei und Hälterwärterei):
Kreis, Amtsgericht, Eisenbahnstation Groß Wartenberg 6, Bahnhof 8 km;
Postbestellanstalt, evang. Kirche Schreibersdorf (Kr Groß Wartenberg) 2,5 km;
Amtsbezirk, Standesamt Baldowitz;
kath. Kirche Türkwitz;
Einwohner: 355 + 57 | | | |
BANKLAWE = BENCLOWE
| Kolonie [GRWoitsdorf]:
Kreis Groß Wartenberg 10,5 km;
Postbestellanstalt Schollendorf 2 km;
Eisenbahnstation Stradam 8,5 km;
Einwohner: [3] | | | |
BARTELMÜHLE | Mühle [Rippin]:
Kreis, Eisenbahnstation Groß Wartenberg 7,5, Bahnhof 10 km;
Postbestellanstalt Neumittelwalde 7 km;
Einwohner: [12] | | | |
BENDSCHINE | Kolonie + Försterei [Dorf + Rittergut Lassisken]:
Kreis Groß Wartenberg 23,5 km;
Postbestellanstalt Conradau (Kr Groß Wartenberg) 5,5 km;
Eisenbahnstation Frauenwaldau 14,5 km;
Einwohner: [44] | | | |
BERGE | Kolonie [Drungawe]:
Kreis Groß Wartenberg 25 km;
Postbestellanstalt Goschütz (Kr Groß Wartenberg) 4 km;
Eisenbahnstation Frauenwaldau 13,5 km;
Einwohner: [63] | | | |
BERGVORWERK | Ziegelei [Neu Stradam]:
Kreis Groß Wartenberg 7,5 km;
Postbestellanstalt, Eisenbahnstation Stradam (Kr Groß Wartenberg) 4, Bahnhof 3 km;
Einwohner: [5] | | | |
BIRKVORWERK
| Vorwerk [Ottolangendorf]:
Kreis, Postbestellanstalt, Eisenbahnstation Groß Wartenberg (Bez. Breslau) 6, Bahnhof 7,5 km;
Einwohner: [2]
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BISCHDORF | Dorf + Rittergut (mit Vorwerk):
Kreis, Postbestellanstalt, Amtsgericht, evang. Kirche, kath. Kirche Groß Wartenberg (bez. Breslau) 6,5 km;
Eisenbahnstation Groß Wartenberg 9 km, Stradam 9 km;
Amtsbezirk, Standesamt Rudelsdorf;
Einwohner: 179 + 205 | | | Das Dorf gehörte zu den ältesten Besitzungen des Breslauer Bistums. Am
23.4.1155 in einer Urkunde zuerst erwähnt. In dieser Urkunde des Bistums
Breslau wird infolge Ansuchens des Bischofs Walter durch Papst Adrian
IV. das Bistum in den Schutz des hl. Petrus genommen und die
Bistumsbesitzungen bestätigt, darunter:
Bicopici = Bischdorf
Radon = Goschütz
Thessen = Tscheschen
Gelenow = Klenowe
1619 überließ der
Bischof Erzherzog Karl dem damaligen Standesherrn Burggraf Dohna alle
seine Rechte. 1623 und 1629 erlangte der Standesherr durch Besitztausch
und Kauf sämtliche noch fehlenden Rechte und Bischdorf wurde nun
standesherrschaftliches Kammergut. 1666 bestand der jährliche Zins, den
die Bauernschaft zahlen mußte aus: 26 Talern und 24 Groschen in bar,
ferner 34 Stück Hühner, 8 Schock 2 Mandeln Eier, 2 Stück Gespinnst
umsonst und 14 Stück mußten gegen Lohn abgeliefert werden. 1728 verkauft
Albrecht Christoph Burggraf und Graf zu Dohna den Besitz an Johann Jakob
von Weger. Es wechselt in den Jahren 1763, 1773, 1787, 1799, 1816, 1831,
1839 und 1843 den Besitzer. Im letzten Jahr gleich zweimal. So scheint
es mehr oder weniger Handelsobjekt geworden zu sein. Sicher nicht zum
Vorteil der Bewohner. 1846 ersteht es der Kaufmann Hirsch Altmann zu
Breslau. 1847 und 1854 erneuter Besitzwechsel, bis 1857 Richard
Freiherr von Buddenbrock-Hettersdorff mit der Kaufsumme von 48 000
Reichstaler Besitzer wird. Durch Tauschvertrag vom 29.5.1888 wird der
Landesälteste und Rittergutsbesitzer Richard von Busse-Ossen Besitzer.
Durch Testamentseröffnung vom 4.10.1889 teilen sich die vier Geschwister
Busse in den Besitz. Doch auch in der Vorzeit muß Bischdorf schon besiedelt
gewesen sein, denn es wurden in der Gemarkung bereits heidnische
Begräbnisplätze festgestellt, wie der 1894 verstorbene damalige
Königliche Landrat von Busse gesprächsweise dem Heimatforscher Franzkowski
mitteilte. 1886 wurde die 7153 Meter lange Chaussee Bischdorf-Ottendorf-Neuhof
gebaut. Kirchlich gehörte Bischdorf seit der
zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Parochie Groß Wartenberg.
Vorher, etwa um 1580 sind die Bischdorfer der früher bestehenden
Filialkirche St. Hedwig zu Ottolangendorf zugehörig. 1779 gelten die
Evangelischen als Gäste der evangelischen Kirche (Schloßkapelle) zu Groß
Wartenberg. Ab Oktober 1896 gab es einen ordin. Pfarrvikar in Groß
Wartenberg, der Außengottesdienste in Ober-Stradarn, Groß-Woitsdorf,
Rudelsdorf, Bischdorf, Distelwitz usw. hielt und zwar nach einer
festgesetzten Reihenfolge in den jeweiligen Schulen. Die Schule in
Bischdorf ist 1797 gegründet worden. Im Jahre 1887 wurde ein massives
Schulhaus erbaut. Sie wurde einklassig geführt bis in die Zeit vor dem
Ersten Weltkrieg. Der Lehrer hatte ungefähr 65 Schüler zu unterrichten.
Verbürgt ist aus der Vergangenheit auch der sogenannte Bierkrieg,
den Bischdorf im Jahre 1613 gegen die Übermacht der Groß Wartenberger
ausfechten mußte. Es ging hierbei um das Recht, andere Biersorten zu
verkaufen als das "mit großem Schaden und Verderb gar schlechte und
teure Wartenberger Stadtbier verschänken" zu müssen. Leider gab es bei
dem Bierkrieg auch Tote und viele Verletzte. Durch Vermittelung des
Standesherrn entgingen die Wartenberger einer harten Bestrafung. | |
BISMARCKWALD (früher Wilhelmshütte)
| Vorwerk + Försterei [Rittergut Kalkowsky]:
Kreis Groß Wartenberg 21 km;
Postbestellanstalt Honig 4 km;
Eisenbahnstation Suschen 7,5 km;
Einwohner: [89]
| | | |
BLOTTNIG | Kolonie [GRWoitsdorf]:
Kreis Groß Wartenberg 8,5 km;
Postbestellanstalt, Eisenbahnstation Stradam (Kr Groß Wartenberg) 4,5, Bahnhof 5,5 km;
Einwohner: [89] | | | |
BOGUSLAWITZ | Dorf + Rittergut:
Kreis, Amtsgericht, Eisenbahnstation Groß Wartenberg 13, Bahnhof 11,5 km;
Postbestellanstalt, evang. Kirche Reesewitz 3,5 km;
Amtsbezirk, Standesamt Dalbersdorf;
kath. Kirche Kunzendorf;
Einwohner: 87 + 114 | | | |
BORSINOWE | Kolonie [Neurode]:
Kreis Groß Wartenberg 32 km;
Postbestellanstalt Heinrichsdorf (Bez. Breslau) 3-4 km;
Eisenbahnstation Bratschelhof 6 km;
Einwohner: [27] | | | |
BRALIN(Stadt) | Dorf + Rittergut (mit Försterei):
Kreis, Amtsgericht Groß Wartenberg 13,5 km;
Postbestellanstalt, Amtsgericht, Standesamt, evang. Kirche, kath. Kirche Bralin;
Einwohner: 1391 + 132 | | | |
BRESCHINE | Kolonie + Vorwerk [DOBRZETZ]:
Kreis GROß WARTENBERG 21 1/2 km;
Post CONRADAU (Kr. GROß WARTENBERG) 3 km;
Eisenbahn NEUMITTELWALDE 9 1/2 km;
[87 + 34 Einwohner]. | | | |
BRETTMÜHLE | Mühle [Goschütz]:
Kreis Groß Wartenberg 23 km;
Postbestellanstalt Goschütz (Kr Groß Wartenberg) 4,5 km;
Eisenbahnstation Groß Graben 14,5 km;
Einwohner: [5] | | | |
BRIESE | Vorwerk [Türkwitz]:
Kreis, PostbestellanstaltGroß Wartenberg (Bez. Breslau) 8 km;
Eisenbahnstation Perschau 2 km;
Einwohner: [42] | | | |
BUKOWINE (ab 1937 Buchenhain) | Dorf + Rittergut (mit Bad und Forsthaus/Försterei je 1 km):
Kreis Groß Wartenberg 13,5 km;
Postbestellanstalt, Eisenbahnstation, Amtsbezirk, Standesamt Bukowine (Kr Groß Wartenberg);
Amtsgericht Festenberg 9,5 km;
evang. Kirche, kath. Kirche Neumittelwalde;
Einwohner: 274 + 111
| | | Benannt nach den den Ort umgebenden Buchenwäldern, wurde in einer Urkunde
vom 28.4.1283 erstmals erwähnt. Damals tauschte es Herzog Heinrich IV.
gegen die Überschaar an Glauche ein. 1407 befand sich zu Bukowine, wie
es damals hieß, ein herzogliches Jagdschloß. Im Laufe der Jahrhunderte
wechselte es zahlreich den Besitzer. 1755 gelangt es in die Hände der
Familie von Weger. 1796 entdeckte Rittmeister von Weger eine
Mineralquelle. Er ließ die Quelle fassen und mit einem Brunnenhause
überbauen und alle zur Bade- und Trinkbenutzung erforderlichen
Einrichtungen schaffen. Die Bestandteile des Quellwassers sind
kohlsaures Eisen, Vitriol, Alaun. Es hatte gute Wirkung bei
Nervenschwäche, Fieber, Krämpfen, Gicht, Rheuma, Bleichsucht,
Hypochondrie und Hysterie sowie besonders bei schmerzhaften Lähmungen.
Der Badebetrieb wurde bis zum
Ersten Weltkrieg aufrechterhalten. Das Gut blieb bis 1888 im Besitz der
Familie Weger. 1903 war Besitzer Friedrich Graf Strachwitz, 1945 war
Familie von Loesch in Bukowine ansässig. Seit 1818 richtete sich die
Verwaltung der Landgemeinden nach den Bestimmungen der Kreisordnung. Aus
den bisherigen 47 ländlichen Polizeibezirken wurden 18 Amtsbezirke
gebildet. Danach wurde auch Bukowine Sitz eines Amtsbezirkes und blieb
es mehr als 100 Jahre lang. Es war auch einer der 21 Standesamtsbezirke
des Kreises. Als 1910 die Bahnlinie Großgraben-Ostrowo gebaut wurde,
bekam Bukowine auch eine Bahnstation. Es war auch Sitz einer der 10
Postagenturen im Kreisgebiet, vor dem Ersten Weltkrieg, und es behielt
diese Agentur bis 1945. Seit 1856 bestand in Bukowine eine katholische
Schule, zu der die Orte Königswille, Wegersdorf und Annental eingeschult
waren. 1911 wurde ein neues Schulhaus gebaut. Eine katholische Kapelle
bestand vorübergehend in Bukowine zur Zeit des Badebetriebes von 1804
bis zur Einstellung des Badebetriebes. Die evangelische Schule ist nach
Franzkowskis Angaben wahrscheinlich 1764 gegründet. Das Schulhaus wurde
1881 massiv neu erbaut. Zwei Lehrer unterrichteten in 3 Klassen zirka
120 Schüler. Es gab also auch damals schon hohe Klassenstärken.
Eingeschult waren die Ortsteile Annental, Königswille und Wegersdorf. In
den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts bekam Buchenhain (wie es nun
hieß) eine eigene Filialkirche mit Schwesternstation. Sie war zwischen
dem Ausflugslokal "Waldschlößchen" und dem "Bad" in schöner Lage des
Ortes errichtet worden. Sie ist im Zweiten Weltkrieg zerstört worden. | |